Hallo erstmal. Lieber Steffen. Und schön, dass du da bist.
Der Steffen betreibt einen Tumblr-Blog, um nicht zu sagen, den ersten dieser Art, den ich im Rahmen dieser Blogparade vorstelle und ich gestehe, dass mir die Benutzerführung noch immer nicht ganz geläufig ist und ich das mit der nicht vorhandenen Navigation auf die Dauer ganz schön holprig finde. Jetzt habe ich wieder nicht mit den positiven Dingen angefangen, dafür ist es aber auch das einzig Negative, was mir auffiel.
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Der Steffen wohnt jetzt hier
So wie ich das verstanden habe, ist das bei Steffen eigentlich eine recht private Angelegenheit, zu der er uns über sein Tumblr einlädt. Er ist noch keine 2 Monate hier, wagt den Absprung aus der Landeshauptstadt und möchte selbiger doch tief verwurzelt bleiben. Auf Leipzig ist er trotzdem gespannt und harrt der Dinge, die da kommen werden und hat sich auch fest vorgenommen, diese selbst in die Hand zu nehmen, sollten sie ansonsten zu lange auf sich warten lassen.
Mit seinem Fahrrad steht die Stadt ihm für allerhand Erkundungstouren offen. Ich mag seinen Schreibstil und bin gespannt, was es künftig noch alles so zu lesen gibt, denn das ist bisher nicht viel. Vielleicht sieht man sich beim Tapetenwechsel in Lindenau, von dem auch ich tatsächlich noch nicht so ganz weiß, was ich davon halten soll. Und wenn wir dann bei einem sprudeligen Fäschchen Bio-Zisch aufeinanderprallen, verrät er mir vielleicht gleich, wie das eigentlich mit so einem Tumblr funktioniert.
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Die niedliche Wahrheit
Auch wenn Steffen sich mit seinem Beitrag an meiner Blogparade Leipziger Lieblingsblogs beteiligt hat, so hat er doch keinen einzigen benannt. :D Dafür schickt er eine Liste ins Rennen, die ich ganz ausgezeichnet und niedlich finde.
Wer also wissen will, warum die Leipziger Blogosphäre und das Social Web im besten Falle als riesen Party verstanden werden müssen, findet auf Neu in Leipzig eine Antwort darauf.
